Ein historischer Roman.
Elf Jahre alt, entkommt der Schotte Tristan Earl of Glanawydan,
dem Morden in der Schlacht von Culloden.
Als Medicus bereist er während der Grand Tour Europa und das Kloster Zeeven
wird seine zweite Heimat. Als Alchemist erforscht er Ge-heimnisse der Chemie
und lernt die mystische Heilkunst - doch donnergleich stört das beschauliche
Entdecken sein Todfeind - Herzog von Cumberland.
Tristan holt die Faust aus der Tasche, spioniert für Frankreich, dann für Preußen.
Er wird gejagt, wechselt den Namen, agierte im diplomatischen Dienst,
durchsteht den Siebenjährigen Krieg, die Herrschaft Napoleons,
und Berlin wird für ihn und seiner Familie die Heimat.
Der endende Kreis - eine Trilogie
Der Schwur
Im Anfang ein Bild:
Drei Männer auf dem Deck eines Frachtdampfers. Ein französischer Archäologe,
ein britischer Captain und ein deutscher Leutnant.
Das Foto war eine Erinnerung - und zugleich ein Gelöbnis.
Das Bild ging verloren – der Schwur nicht.
In Georgetown, Guayana,
begann es! Die Polizei klärt den Mord an einem erstochenen Mann auf.
Inspektor Dickens folgt der Spur einer beschrifteten Steintafel,
die nach Peru zu einem mystischen Inkaschatz führt.
Fünfzehn Männer, deren Wege sich im 1. Weltkrieg kreuzten,
beschreiten den Pfad in die Anden. Am Ende der Quest, auf einem Dampfer,
wird der Bund Avame mit einem Schwur besiegelt.
Der 1. Weltkrieg ist vorbei, der Friede trügerisch.
In der Weltwirtschaftskrise blühen viele Ideen, Hoffnungen auf Freiheit zerbrechen.
Paris, London, Berlin, Shanghai, brodelnde Städte, in denen Geheimbünde,
Fälscher und Ideologen ihr dunkles Spiel treiben.
In diesem siedenden Topf gründen die vierzehn Verschworenen eine weltweite
Handelsgesellschaft. Geraten in eine Vielzahl von Bedrohungen, gewinnen neue
Freunde, aber der 2. Weltkrieg trifft Avame unvorbereitet.
Jeder muss in diesem tödlichen Geschehen seinen Kampf fechten.
Nach dem Krieg ordnen sich die Überlebenden, werden mit der neuen
Gesellschaft konfrontiert und müssen lernen, wieder neu anzufangen,
zu heiraten und ihr Ethos zu behalten.
Der endende Kreis
Eine neue Generation war herangewachsen.
Fehleinschätzungen, Überheblichkeit, Besserwissen und Machtgeilheit blieben.
Die Opfer der Kriege änderten nichts, man trug neue Kleider und darunter war
der Bauch fruchtbar und gebar erneut die alten okkultischen esoterischen Lügen.
Dummheit bestimmte das Denken und Handeln.
Im betäubenden Wohlstand der westlichen Gesellschaft reifen zwei Subkulturen
zur ausreife, die Söhne und Enkel von Avame und Prisma, das absolut Böse.
Durch ihre alten Kanäle mit der sichtbaren und unsichtbaren Welt,
liegt Avame gleichauf mit Prisma.
Das Prisma ermordet drei Freunde, es kommt zum Kampf.
Die Schlacht soll ein Leben in Freiheit bringen.
Ein packender Thriller und eine mitreißende Liebesgeschichte.
Rechtsanwalt Raik Chelpin, sieht den Gipfel seiner Karriere vor sich,
begegnet Johanna de Haan, eine Frau, die alle seine Träume erfüllt.
Die Träume zerplatzen. Tage vor der Heirat verschwindet Johanna spurlos.
Wo ist Johanna? Raik sucht Johanna, findet sie und erfährt Johannas Geheimnis:
Er liebt eine Hackerin, ihr Stiefvater ist ein Doppelagent und Raik steht
vor dem Wendepunkt seines Lebens. Anschläge, Entführungen treiben Raik und
Johanna atemlos durch die Karibik und über die Weiten des Pazifiks
Paul, geboren in einem wohlhabenden Elternhaus, strahlt in seine Umgebung als:
Goldiges Kerlchen; exzentrischer Wicht; arroganter Bursche.
Ohne Angst, mit beizender Überheblichkeit des Gescheiten tritt er in sein Lebensbereich.
Sein Herz hört auf den Großvater und älteren Bruder Sebastién. Verwöhnt,
ohne Wissen was Armut, was Not bedeutet, beginnt sein Lebenslauf.
Schnell greift die brutale Faust der Grausamkeit nach ihm und wälzt Steine auf
seinen rosenbestreuten Weg. Paul erlebt, zu was Menschen fähig sind und was im
Menschsein für Werte stecken. Auch, dass Freundschaft und Treue kostbar sind - und
lernt, mittelmäßig zu leben.
Geläutert in der Bitterkeit, lenkt und formt ihn sein
Schicksal. Seine Frau Louanne leuchtet ihm als Stern und das Vermächtnis seines
Großvaters bringt ihm und seiner Familie Glück.
De Erde, ein grausamer, blutiger Ort.
Menschen, Gewaltherrscher, die unsinniges Blut vergießen,
Leid und Tränen säen, auch noch den Wahnwitz besaßen - besitzen,
beispiellose Herrscher zu sein, zählt dieses Büchlein auf.
Bücherwände würden ihre Mordtaten füllen. Kein friedegesinnter Geist
kann diese Auflistung ertragen. So ist nur ein Abriss der Gräueltaten
der Übelsten aufgeführt. Wer regierte sie? Ein Stern, eine Vorsehung,
ein Gott, ihre Gesetze.
Sie meinen, sie wären die Kraftquelle, ihr Geist, ihr Ver-mögen!
Sie irren.
Sie sind nichts als Mario-netten, Hampelmänner, geführte Menschen von Dämonen.
Ihre Zukunft ist die Finsternis, in der sie nach dem Wiegen geworfen werden.
Der erste in der Weltge-schichte war Nimrod, der letzte wird der Antichrist sein.
Von diesen Abrissen der Weltgeschichte - Nimrod bis zum Antichrist - plaudert
dieser Roman.
Chingachgook
Wolfram Rode, Archäologe, und dessen Frau Cristine, die zwölf, auf Tontafeln geschriebene,
phönizische Texte entziffert, lenkt die Eheleute nach Brasilien.
Sie begegnen einem erfahrenen Okoi, den sie einfachhalber Chingachgook rufen,
der sie auf Spuren der Kelten und Punier führt.
Auf der Suche treffen sie im Dschungel sehr große Menschen, deren Vorfahren vor der Sintflut
lebten und stehen vor deutschen Elitesoldaten, die 1940 in Brasilien landeten,
mit der Order französisch Guayana zu erkunden, ob es zu erstürmen war.
Der Auftrag änderte sich!
Angehörige der Bruderschaft der Glocke, Wissenschaftler und Militärs,
sollten sie einen sicheren Unterschlupf besorgen.
Diese Aufgabe erfüllten sie und beherbergten 1947 die Bruderschaft samt geheimen
Forschungsergebnissen.
Ein magischer Thriller und ungewöhnliche Liebesgeschichte.
Nach waghalsiger Flucht aus der DDR in die BRD, findet Ingenieur Peter Horn
eine Anstellung in einem Pharmakonzern. Die Firma schickt ihn nach Mexiko.
Dort verliebt er sich in die Ärztin Xóchitl Flores y Palafox. Ohne dass sie es wollen,
geraten sie in die Auseinandersetzung zwischen organisiertem Verbrechen und Agenten.
Ihr Leben wird gänzlich auf den Kopf gestellt. Sie handeln nach Xóchitl eigenem Gesetz.
Horn wendet die in Afrika gelernte unheimliche Gabe finsterer Magie an.
Gesucht, verfolgt von den Schergen der Subkulturen führt sie ihr Weg durch
Süd- und Mittelamerika und in die USA - um der Verfolgung zu entgehen.
Ein dramatisches Leben und melodische Liebesgeschichte.
Vor einer Verhaftung, Tod im Einsatz, Verstümmlung oder Gefangennahme, besonders in den
Kriegsjahren und auch auf seinen abenteuerlichen Wegen, ist Björn Wilk wie durch ein Wunder
bewahrt geblieben.
Stets leuchtete ihm ein Stern.
Magda, sein Schwedenmädel, war einer. Dann Junes und Georg,
immer im Geist fest verbunden. Er war fortwährend bewahrt, umso härter traf ihn das Schicksal,
als er vom dramatischen Selbstmord Georgs hörte, dann Junes und schließlich Magda in die
andere Welt abgeben musste.
Das Leben drückte auf seine Seele wie eine Last, die Begegnungen – in denen er schuldig wurde, in denen er unter
Schuld litt – wechselten gleich dem Aprilwetter.
Was ihn wunderte, er konnte seine Würde behalten, nie verlor er den Respekt gegenüber seiner Frau
und Freunde - und nicht vor seinen Feinden. Er blieb adlig, obwohl er nie zum Adel zählte.
Es war ein langes Leben. Der Film der Erinnerungen riss nicht ab. In seinem Herzen ruhte viel
Dankbarkeit aber auch so manches Unbehagen.