Zukunft

Die Schöpfung
Future Imperfect, in deutscher Sprache: Zukunft unvollkommend!
Und: Was nun Homo sapiens?

Nun gehört das Fragen nach dem Anfang sowohl zu den Grundthemen der Wissenschaft als auch zu den sicher uralten und prähistorischen Interessen von Menschen. Wie hat die Welt angefangen?
Wie ist das Leben entstanden?
Immer wieder stelle ich fest, mit welchem Eifer der Mensch nach Beweisen sucht, das er vom Tier abstammt. Wenn er mit dem gleichen Eifer seine göttliche Herkunft erforschen würde, hätte man es mit dem ewigen Leben zu tun.
So bleibt ihm wirklich nur der ewige Tod.
Dabei ist es eigentlich recht einfach: Es gibt einen Schöpfer, unseren Dreieinigen Gott, der so gewaltig ist, dass er All und unsere kleine Erde erschaffen hatte.
Die Schwierigkeit besteht darin, dass der Mensch die Größe Gottes nicht begreift. Und aus diesem jämmerlichen Grund, ist es sehr einfach zu sagen: Gott gibt es nicht!
Die Bibel ist ein Buch, ein Werk Gottes, und hat wie kein anderes Buch Religion und Kultur des Abendlandes stark beeinflusst. Seine Wirkungsgeschichte reicht weit über ihr religiöses und theologisches Potential hinaus: Sie zählt zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur. Die Bibel beginnt einfach und doch gewaltig zugleich:

1,1 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde,
1,2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.
1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht, (es war nicht die Sonne)
1.4 Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis
1,5 und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
(1000 Menschenjahre)
1.6 Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern

…………………..

1,25 Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war.
1,26 Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht,
1 .27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.
1,28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch Untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.
1,29 Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise,
1.30 Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.
1,31 Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag

Das sind majestätische Worte in schlichter, einfacher Form – kein über das Geheimnis der Schöpfung grübelnder Weiser dieser Welt konnte aus sich selber je solchen Aufschluss mit solcher göttlichen, beruhigten Gewissheit geben, weil keiner bei der Urschöpfung gegenwärtig war, als der ewige Gott. Er selber war ohne Anfang, er ist die Grundlage zu allem. So ist die Schöpfung eine Tatsache und keine Vernunftidee.
Und der Mensch? Seit dem Sündenfall ein Sünder, drum sündigt er und könnte niemals zu seinem Schöpfer zurückfinden. Und das ist die Liebe Gottes: Jesus Christus starb für den Sünder.
Durch seinen Opfertod kann jeder suchende Mensch wieder zu Gott kommen.
So ist das Evangelium nicht nur die Wahrheit, es ist der Weg zur Erlösung. So lautet der Ruf Jesus Christus: »Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.« Oder:
»Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.«
Oder: Weg zur Erlösung!

 

Die Evolution


Was sind die Gegenströmungen, die auch noch als unbeweisbar gelten? Was bringen sie dem Mensch?
Der Homo sapiens (sapiens) deutet man als Übersetzung als einsichtigen, vernünftigen Menschen. Seine Herkunft, Entwicklung wird heute durch zwei wissenschaftliche Theorien begründet:
1. Die Out of Afrika Theorie / Hypothese
2. Multiregionale Theorie / Hypothese
Die Schöpfungstheorie von Carl von Linné
Katastrophentheorie von Georges Cuvier
Evolutionstheorie von Jean Baptiste de Lamarck
Synthetische Evolutionstheorie von Ernst Mayr und Theodosius Dobzhansky

Dabei konnte man:
1979 über eine Tagung »Woher kommt der Mensch«, Tagung der Evolution Theoretiker in der Züricher Zeitung/Allgemeine Morgenpost ein Resümee eines Darwinisten Arthur Kauk lesen, der sagte:
Die Evolution ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative der Schöpfungsakt eines Gottes ist – und das ist undenkbar.
Dr. Watson schrieb in »Natura«: Die Evolution selber wird akzeptiert, nicht weil man etwas Derartiges beobachtet hatte oder sie als richtig beweisen könnte, sondern weil die einzige Alternative dazu, der Schöpfungsakt eines Gottes, einfach unglaublich ist.